Sonntag, 3. August 2014
Sonntag, 22. Juni 2014
Beinwell-Ringelblumen-Salbe
Meine Mutter hat vor einigen Wochen ein neues Kniegelenk bekommen.
Und weil wir sie gerne wieder so bald wie möglich munter herumspringen sehen möchte, habe ich ihr eine Salbe gemacht, die die Narbe schön verheilen läßt und auch das Knie selbst so schnell wie möglich wieder ganz einsatzbereit macht, indem sie den Heilungsprozess unterstützt und vorantreibt.
Dafür habe ich zunächst einen Ölauszug mit der Beinwellwurzel gemacht.
Meine Kräuterpädagogen-Kollegin Heidi hat mir Beinwellwurzeln mitgebracht, die sie im Frühling sorgsam gesucht und ausgegraben hat.
Also ein herzliches Dankeschön an Heidi für ihre Arbeit!
Ich habe die Beinwell-Wurzel in Olivenöl eingelegt und an einem schönen warmen hellen Ort ziehen lassen.
Später habe ich noch Ringelblumen dazugegeben.
Der Beinwell hilft optimal bei Knochenverletzungen, weil er die Gewebebildung und den Knochenaufbau fördert.
Und die Ringelblume kümmert sich gleichzeitig um die Narbe und hilft ihr beim Verheilen.
Für den Ölauzug habe ich mir Rat bei meinem Kräuterpädagogen-Kollegen Stephan geholt, der ein echter Beinwell-Spezialist ist!
Er hat mich bestärkt bei meiner Idee keinen Heiß-Auszug zu machen, bei dem man das Öl erhitzt und in einem köchelnden Wasserbad ausziehen lässt. (Der Heiß-Auszug gefällt mir nämlich nicht, weil da doch einige wertvolle Inhaltsstoffe des Öls zerstört werden.)
Deshalb bin ich Stephans Rat gefolgt und habe den Ölauszug lediglich ins 50 Grad warme Backrohr gestellt.
Also hier ein Dankeschön an Stephan und seinen guten Rat!
Aus dem Ölauszug habe ich mit Bienenwachs und Lanolin eine Salbe gezaubert.
Natürlich darf das Johanniskrautöl nicht fehlen! Das ist nämlich unentbehrlich bei jeder Narbensalbe, weil sie die Narbe weich und geschmeidig macht und so den Heilungsprozess unterstützt.
Und weil wir sie gerne wieder so bald wie möglich munter herumspringen sehen möchte, habe ich ihr eine Salbe gemacht, die die Narbe schön verheilen läßt und auch das Knie selbst so schnell wie möglich wieder ganz einsatzbereit macht, indem sie den Heilungsprozess unterstützt und vorantreibt.
Meine Kräuterpädagogen-Kollegin Heidi hat mir Beinwellwurzeln mitgebracht, die sie im Frühling sorgsam gesucht und ausgegraben hat.
Also ein herzliches Dankeschön an Heidi für ihre Arbeit!
Ich habe die Beinwell-Wurzel in Olivenöl eingelegt und an einem schönen warmen hellen Ort ziehen lassen.
Später habe ich noch Ringelblumen dazugegeben.
Der Beinwell hilft optimal bei Knochenverletzungen, weil er die Gewebebildung und den Knochenaufbau fördert.
Und die Ringelblume kümmert sich gleichzeitig um die Narbe und hilft ihr beim Verheilen.
Für den Ölauzug habe ich mir Rat bei meinem Kräuterpädagogen-Kollegen Stephan geholt, der ein echter Beinwell-Spezialist ist!
Er hat mich bestärkt bei meiner Idee keinen Heiß-Auszug zu machen, bei dem man das Öl erhitzt und in einem köchelnden Wasserbad ausziehen lässt. (Der Heiß-Auszug gefällt mir nämlich nicht, weil da doch einige wertvolle Inhaltsstoffe des Öls zerstört werden.)
Deshalb bin ich Stephans Rat gefolgt und habe den Ölauszug lediglich ins 50 Grad warme Backrohr gestellt.
Also hier ein Dankeschön an Stephan und seinen guten Rat!
Aus dem Ölauszug habe ich mit Bienenwachs und Lanolin eine Salbe gezaubert.
Natürlich darf das Johanniskrautöl nicht fehlen! Das ist nämlich unentbehrlich bei jeder Narbensalbe, weil sie die Narbe weich und geschmeidig macht und so den Heilungsprozess unterstützt.
Und fertig ist die Salbe- jetzt wird das Knie im Nu wieder wie neu!!!
Dienstag, 27. Mai 2014
Holunderblütenschaumwein
Mein erster Versuch, Holunderblütenschaumwein herzustellen.
Bis jetzt schaut es nach einem erfolgreichen Versuch aus:)
Samstag, 19. April 2014
Deo-Creme
Kennengelernt habe ich das Rezept bei Ines Scheiblhofer im Kräuterwerk (www.kraeuterwerk.at) und bin seit dem regelrecht verliebt in diese Creme.
Die Anwendung ist sehr simpel. Man feuchtet die Achseln ein wenig an und schmiert sie dann mit der Creme ein.
Für das Anfeuchten verwende ich den selbstgemachten Deo-Spray aus Salbei- dann hat der Schweiß keine Chance mehr!
Die Zutaten findet man fast ausschließlich in seinen Küchenregalen:
Sheabutter
Mandelöl
Kokosöl
Stärke
Speisesoda
Das Kokosöl wirkt dabei desinfizierend und antibakteriell und besticht mit seinem wunderbaren Geruch.
Die Stärke soll dieselbe Wirkung wie das Aluminium haben- es verstopft die Poren und verhindert ein weiteres Schwitzen- mit dem großen Vorteil, dass es vom Körper abgebaut werden kann und nicht wie das Aluminium so viele Nebenwirkungen zeigt.Natron ist eine basisches Substanz und kann somit den sauren Schweiß neutralisieren.
Zuerst werden Sheabutter, Mandelöl und Kokosöl kräftig mit den Mixer vermengt.
Absolut sinnvoll ist es natürlich, dass die Zutaten alle Zimmertemperatur haben- damit das mixen auch leichter geht.
Danach mengt man langsam die pulvrigen Zutaten dazu, bis man eine cremige schöne Konsistenz erhält.
Wenn man möchte kann man die Creme dann noch mit ätherischen Ölen beduften. Aber man kann es auch so lassen, denn das Kokosöl duftet ja schon so herrlich!
Probiert es aus! Ihr werdet nichts mehr anderes verwenden wollen!
Freitag, 14. März 2014
Baby-Windelbalsam
Auch die kleinsten unter uns brauchen Pflege für die Haut- und um den Babypopo kümmere ich mich heute!
Ich hab mich an ein Rezept von Heike Käser gehalten.
Drinnen sind lauter Inhaltsstoffe, die für die zarte empflindliche Babyhaut besonders gut verträglich sind:
Mandelöl
Lanolin
Bienenwachs
Sheabutter
und Zinkoxyd (wegen seiner antiseptischen Wirkung)
Zuerst wird Mandelöl, Lanolin und Bienenwachs gemeinsam im Wasserbad geschmolzen.
Danach lässt man die Sheabutter in der Restwärme sanft darin schmelzen.
Ich hab mich an ein Rezept von Heike Käser gehalten.
Drinnen sind lauter Inhaltsstoffe, die für die zarte empflindliche Babyhaut besonders gut verträglich sind:
Mandelöl
Lanolin
Bienenwachs
Sheabutter
und Zinkoxyd (wegen seiner antiseptischen Wirkung)
Zuerst wird Mandelöl, Lanolin und Bienenwachs gemeinsam im Wasserbad geschmolzen.
Danach lässt man die Sheabutter in der Restwärme sanft darin schmelzen.
Zum Schluss kommt das Zinkoxyd dazu und fertig ist die Wohltat für den Babypopo!
Samstag, 22. Februar 2014
Abschminkcreme
Heute mache ich eine Abschminkcreme- um das Gesicht schonend vom Makeup zu entfernen.
Folgende Zutaten werde ich dafür verwenden:
Bienenwachs
Kakaobutter
Mandelöl
Ringelblumenöl
Sheabutter
Holunderblütenhydrolat
Ringelblumen-Tinktur zur Konservierung
Die Herstellung geht einfach und schnell.
Alle Zutaten der Ölphase gemeinsam erwärmen, außer die Sheabutter, die erst danach dazugegeben wird und sich in der Restwärme auflöst.
Und das Holunderblütenhydrolat wird natürlich auch erwärmt.
Dann wird beides zusammengemischt und daraus eine herrliche Creme gemixt.
Folgende Zutaten werde ich dafür verwenden:
Bienenwachs
Kakaobutter
Mandelöl
Ringelblumenöl
Sheabutter
Holunderblütenhydrolat
Ringelblumen-Tinktur zur Konservierung
Die Herstellung geht einfach und schnell.
Alle Zutaten der Ölphase gemeinsam erwärmen, außer die Sheabutter, die erst danach dazugegeben wird und sich in der Restwärme auflöst.
Und das Holunderblütenhydrolat wird natürlich auch erwärmt.
Dann wird beides zusammengemischt und daraus eine herrliche Creme gemixt.
Und hier das Resultat- eine wunderschöne Abschminkcreme, die sich herrlich auf der Haut anfühlt!
Freitag, 7. Februar 2014
meine erste Zahnpasta
Ich bin meinem Ziel schon seeeehr nahe!
Die Schauergeschichten über Stoffe, die sich in unseren Kosmetikprodukten befinden, und die so ganz und gar nicht gut sind für unsere Haut, unseren Körper, häufen sich immer mehr.
Aluminium in Deos erhöht die Gefahr an Brustkrebs zu erkranken,
hormonell wirksame Inhaltstoffe befinden sich in erschreckend vielen Kosmetikprodukten,
Flurid in der Zahnpasta- hat die Industrie hier einfach eine lukrative Möglichkeit gefunden ihren Sondermüll zu entsorgen?
Eine Hürde die ich bei dieser Umstellung nehmen muss, ist die Zahnpasta.
Lange habe ich gezögert, aber heute wollte ich es einfach ausprobieren. Also habe ich mich über das Abenteuer "selbstgemachte Zahnpasta" getraut.
Und ich bin über das Ergebnis wirklich mehr als positiv überrascht.
Ich bin dabei nach einem Rezept von Walheide Tisch (Alpenkosmetik- Naturschönheit Rezepte) vorgegangen.
Nachdem mein Vorhaben etwas kurzfristig zustande kam, musste ich bei einigen Zutaten improvisieren.
So habe ich auf Schüßler Salze ganz verzichten müssen und anstelle von Blutwurztinktur habe ich kurzerhand zur Lavendeltintur gegriffen.
Ich benötige für die Herstellung der Zahnpasta relativ wenig Zutaten:
weiße Heilerde
Salbeihydrolat
Teebaumöl
Zitronenöl
Lavendelöl
Lavendeltinktur
Salbei ist dabei gut fürs Zahnfleisch durch seine entzündungshemmende Wirkung, er wird oft für Mundwasser verwendet und dient der Desinfektion,
Zitronenöl hilft gegen Zahnfleischbluten,
Lavendel ist ebenfalls desinfizierend
und Teebaumöl ist entzündunghemmend und infektionshemmend.
Die weiße Heilerde vermische ich mit soviel Salbeihydrolat, dass eine schöne Masse entsteht.
Ich habe leider ein bißchen zu viel Hydrolat erwischt, deshalb ist die Zahnpasta nicht so fest wie ich es mir vorgestellt habe.
Aber sie hat trotzdem eine schöne Konsistenz.
Jetzt füge ich einfach die restlichen Zutaten hinzu und fertig!
Man muss sich erst mal daran gewöhnen, dass diese Zahnpasta nicht schäumt, aber der Geschmack ist herrlich und die Zähne fühlen sich nach dem Putzen wirklich gut an!
Versuch geglückt!!!!!!
Montag, 3. Februar 2014
Entspannungs-Stunde: Ferien vom Alltagsstress
Vor einigen Jahren- im Zuge meines Psychologiestudiums- lernte ich das Entspannungsverfahren der progressive Muskelentspannung nach Jacobson kennen.
Nun, während meiner Ausbildung zum dipl. Kräuterpädagogen beschäftigte ich mich mit den Behandlungsmethoden mit Körperkerzen.
Bei der progressiven Muskelentspannung gelangt man durch bewußtes An- und Entspannen abwechselnder Muskelgruppen zu einer tiefen Entspannung.
Köperkerzen unterstützen mit ihrer Wärme die Entspannung.
Sie wirken revitalisierend und entspannend, fördern die Durchblutung und lösen Blockaden.
In die Behandlung werden auch verschiedene Kräuter einbezogen, deren ätherische Öle die Wirkung erhöhen.
Nun verbinde ich eine anerkannte Entspannungstechnik mit der alternativen Methode Blockaden zu lösen.
Die Verbindung dieser beiden Methoden führt auf eine angenehme, erholsame Reise- eine Atempause vom Alltagsstress.
Sonntag, 19. Januar 2014
grüner Smoothie
Es ist zwar eigentlich gerade Winter, aber nachdem ich in meinen Garten rausgeschaut habe und die vielen blühenden Blumen gesehen habe, habe ich mich entschlossen, etwas frisches grünes in meinenSmoothie zu mixen.
Gänseblümchen und Vogelmiere finde ich reichlich in meinem Garten.
Gänseblümchen sind reich an Kalium, Calcium, Magnesium, Eisen, Vitamin A un C, sie enthalten Gerbstoffe, Saponine, Bitterstoffe und Schleimstoffe.
Und auch die Vogelmiere enthält viel Calcium, Kalium, Magnesium und Eisen, sowie Schleimstoffe, Saponine und Flavonoide.
Gemischt mit Apfelsaft, Chiasamen, Banane und ein paar getrocknete Kohlblätter wird daraus ein herrlicher grüner Smoothie!
Gänseblümchen und Vogelmiere finde ich reichlich in meinem Garten.
Gänseblümchen sind reich an Kalium, Calcium, Magnesium, Eisen, Vitamin A un C, sie enthalten Gerbstoffe, Saponine, Bitterstoffe und Schleimstoffe.
Und auch die Vogelmiere enthält viel Calcium, Kalium, Magnesium und Eisen, sowie Schleimstoffe, Saponine und Flavonoide.
Gemischt mit Apfelsaft, Chiasamen, Banane und ein paar getrocknete Kohlblätter wird daraus ein herrlicher grüner Smoothie!
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